Am Dienstag dem 11. Mai waren Andreas Schwarz und Anette Kramme zu Gast in unserem Scheunenviertel. Gesucht wurde und wird ein Weg die historische Substanz und den Charakter des Viertels zu erhalten, nachdem zuletzt eine Machbarkeitsstudie zu dem Ergbnis kam, das eine Wohnnutzung als zwar machbar aber teuer ist.
Wie geht es dann weiter? Eine gewerbliche Nutzung wäre sicher machbar, oder eine extensive Nutzung in irgendeiner gearteten Form. Sicher ist aber auch: Nur um der Scheunennutzung willen, wird sicher niemand sanieren. Auch wenn es ja durchaus einige Liebhaber gibt. Ideen konnten Anette und Andreas anbringen: Nutzung als Unterrichtsstätte für Schüler oder auch in Kooperation mit Tüchersfeld. Ähnlich Ideen gab und gibt es seitens der Altstadtfreunde oder der SPD.
Andreas Schwarz konnte uns zumindest sagen: Wenn wir Nutzer oder ein Konzept für Scheunen und Bierkeller haben, dann werden wir gute Förderquoten erzielen können. Ein Konzept ist aber auf Grund der Gegebenheiten der große Knackpunkt. Wir bleiben dran.